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Sprüche

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Der Zufall ist das Pseudonym, das der liebe Gott wählt, wenn er inkognito bleiben will.
Albert Schweitzer
Ereignisse, die er nicht begreift, nennt der Mensch Zufall.
Werner Mitsch
Erfüllte Wünsche bedeuten Stillstand. Solange wir leben, müssen wir unterwegs bleiben.
Heinz Rühmann
Wir ertrinken in Informationen, aber dürsten nach Wissen.
John Naisbitt
Als Vorspeise bei Gesellschaften, die rasch in Stimmung kommen sollen, hat sich ein auflockernder kleiner Klatsch bewährt. Er sichert im Handumdrehen die Solidarität der Anwesenden.
Sigmund Graff
Wenn Frauen unergründlich erscheinen, dann liegt es am fehlenden Tiefgang der Männer.
Katharine Hepburn
Wissen hält nicht länger als Fisch.
Alfred North Whitehead
Abwechslung ist eine gute Medizin für die meisten Leiden.
Königin Christine von Schweden
Die Musik ist die Stenografie des Gefühls.
Leo Tolstoj
Frauen können vielleicht einen Orgasmus vortäuschen. Männer täuschen ganze Beziehungen vor.
Sharon Stone
Anständige Menschen machen keine Stichproben mit dem Messer.
Werner Mitsch
Armut beschämt nicht die betroffenen Menschen, Armut beschämt die Gesellschaft.
Ruth Dreifuss
Haben wir denn derart jeden Maßstab verloren, dass wir glauben, der Mensch müsse sich neuen Technologien anpassen, statt dass wie als Vorbedingung jeder neuen Technologie fordern, dass sie dem Menschen angepasst sein müsse?
Hans A. Pestalozzi
Eines der Probleme beim Fußball ist, dass die einzigen Leute, die wissen, wie man spielen müsste, aud der Pressetribüne sitzen.
Robert Lembke
Stil ist richtiges Weglassen des Unwesentlichen.
Anselm Feuerbach
Die Übertreibungen mancher Politiker sind wie ein Streifenwagen, der dauernd mit Sirene und Blaulicht fährt.
Ernst R. Hauschka
Jugend will, dass man ihr befiehlt, damit sie die Möglichkeit hat, nicht zu gehorchen.
Jean-Paul Sartre
Ein gutes Gespräch ist ein Kompromiss zwischen Reden und Zuhören.
Ernst Jünger
Ich persönlich lebe lieber, als Fernsehen zu schauen.
Sissi Perlinger
Gesellschaftlicher Fortschritt ist nur über Minderheiten möglich, Mehrheiten zementieren das Bestehende.
Bertrand Russell

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